Tja; das wird wohl nichts mehr in diesem Jahr. Hier im Oberrheintal zwischen Frankfurt und Basel war es zwar 2 Wochen kalt, das aber ohne Schnee. Und es steht nun das Thermometer über 0 Grad. In der Übergangszeit von kalt zu warm wurden hier unglaubliche 3 – 4 Schneeflocken gesichtet. Also; das Kreek-Projekt wird auf virtuelles Eis gelegt.
Winter Adè
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„Kreekpinne“ Steuerlatte/Steuerbaum
Die Steuerlatte kann in diesem Fall natürlich nicht „traditionell vom Bismarckstein“ stammen und soll auch nicht in Rhododendren gelagert werden. Auch würde es zur Alu-Kreek gut passen, die Steuerlatte aus Alu-Rohr zu fertigen; und zum besseren Transport kann sie auch in ca. 4 Sektionen zu je ca. 1,5m gemacht werden. Wegen der nötigen Massenträgheit ist ein gewisses Gewicht nötig, aber es würde genügen nur das hintere Ende schwer zu gestalten. Also könnte ein konisch gestecktes, arretierbares Rohrsystem geeignet sein. Ob es was taugt würde nur ein Test zeigen.
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Kreek Zeichnung
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Kreek Entwurf (Planung)
Design wie schon existierende Kreeken.
Bau dann aber überwiegend in Aluminium.
Querstreben evtl. in Stahlrohr V2A.
Kufenbeschlag in Profilstahl, halbrund in Werkzeugstahl.
Das Deck wird evtl. aus einer Alu/PU-Sandwichplatte gefertigt:
AluDibond, dann aber auch mit rutschfestem Decksbelag.
Angestrebtes Gewicht möglichst unter 20 kg
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Rüschen für Quiddjes
Was ist Rüschen ?
dazu ein Artikel aus SPIEGEL online:
http://www.spiegel.de/reise/deutschland/0,1518,674642,00.html
Google weiss ja heutzutage fast alles! – Suchwörter:
Kreek, Rüschen, Blankenese, Schinckels Wiese, Schinckels Park
und im unvermeidlichen facebook gibt es
die Gruppe „Rüschen 2010 / Kreek“
und wer wissen will, wer ein Quiddje ist
http://de.wikipedia.org/wiki/Quiddje
ganz schön plietsch!
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Ankündigung
Hier soll künftig über den Bau einer besonderen Kreek berichtet werden. Das „besondere“ wird sein: Die Kreek soll entgegen der uralten Blankeneser Tradition nicht in Holz sondern in Aluminium – aber mit Stahlkufenbeschlag – gebaut werden. Ich hoffe, dass ich nicht wegen dieses Sakrilegs beim Rüschen mit Schneebällen „gesteinigt“ werde. Nun, es wird sich ja bis zur Fertigstellung so einige Zeit hinziehen und dann muss ja auch noch ein richtiger Winter auf Schinckels Wiese gesichtet werden; auch das kann sich noch mächtig hinziehen. Da muss schon ein richtiger Winter angesagt sein ehe ich mich auf den langen Weg dahin aufmache. Die Werkstatt ist im Raum Karlsruhe, und da kann man immerhin im Nordschwarzwald zum Testrüschen gehen, auch wenn man dort kaum vereiste Pisten finden wird.
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